Hochkarätiges aus erster Hand
Delegation der Region Stuttgart besucht Brüssel – volles Programm, hochkarätige Gesprächspartner und beste Werbung in eigener Sache
Die Bedeutung von Industrie 4.0, zukunftsfähige Mobilität, „Creative Engineering“ und ein Austausch mit dem Generaldirektor Dr. Walter Deffaa zur Städtepolitik der Europäischen Union – das waren die Themen einer Delegationsreise von Regionalpolitikern sowie Vertretern des Verbands Region Stuttgart und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH nach Brüssel von 9. bis 11. November. „Wir haben aus erster Hand erfahren, was in Brüssel diskutiert wird. Und wir konnten die Positionen der Metropolregion Stuttgart mit hochkarätigen Referenten diskutieren“, beurteilte der Vorsitzende des Verbands Region Stuttgart, Thomas S. Bopp, den Mehrwert der zweitägigen Informationsfahrt. In Brüssel spielt die Musik, unterstrich auch Regionaldirektorin Dr. Nicola Schelling. „Dabei sind Netzwerke und der gute Kontakt zu den europäischen Institutionen der Dreh- und Angelpunkt der Europaarbeit.“ Brüssel sei aber nicht nur Politik und Geld, sondern biete auch immer den Blick über den Tellerrand.
Und den sollte man möglichst oft wagen, unterstrich der Vizepräsident des Europäischen Parlaments und Regionalrat Rainer Wieland beim gemeinsamen Abendessen. „Es war auch ein richtiger und wichtiger Schritt, dass das Büro der Region jetzt unter dem Dach der Landesvertretung ist.“ Zum Einstand präsentierte sich die Region Stuttgart mit einer gut besuchten Veranstaltung zu „Creative Engineering“. Es ging darum, wie Industrie und Kreativwirtschaft zu Innovation und wirtschaftlichem Wachstum beitragen. Dabei unterstützt auch die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH. Die Region Stuttgart machte an diesem Abend beste Werbung in eigener Sache. (la)
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